Anticrashschaltung

Alle Digitalnutzer kennen das Problem : Man fährt ein spannendes Rennen und wird plötzlich an der Weiche von seinem Gegner, oder noch schlimmer, von einem Ghostcar aus der Bahn geschossen. Da verliert man nicht nur das aktuelle Rennen, sondern auch die Lust auf weitere. Des Weiteren leiden die Fahrzeuge erheblich an den ärgerlichen Zusammenstössen. Lackschäden und zerstörte Kleinteile sind die Folgen. Die Anticrashschaltung verhindert solche Ärgernisse:

Die Anticrashschaltung (ACS) ist eine kleine (17 mm X 30 mm), elektronische Schaltung, die innerhalb der Weiche platziert wird. Sie verhindert ein Schalten der Weiche, solange sich ein Fahrzeug im Kollisionsbereich befindet. Ist das Fahrzeug bereits aus dem Crashbereich heraus oder noch nicht dort angekommen, dann schaltet die Weiche ganz normal, wie Sie es gewohnt sind. Ob die Weichenschaltung durch die ACS blockiert ist, wird durch eine kleine grüne Kontroll-LED angezeigt: LED leuchtet – die Weiche ist frei und schaltet;  die LED ist erloschen – die ACS unterbindet ein Schalten der Weiche.

Der Kollisionsbereich wird nur durch die ACS mit Strom versorgt und erkennt so, ob sich ein Fahrzeug dort befindet. Die Länge des Kollisionsbereiches (Sensorbereich) kann man selbst bestimmen. Als Faustformel gilt als Sensorbereich eine Standardgerade vor der Weiche als stimmig. Wer den Nervenkitzel allerdings etwas erhöhen möchte, der verkürzt den Sensorbereich auf eine Drittel- oder Viertelgerqade. Je  schneller man vor der Weiche die Autos bewegt, desto länger sollte der Sensorbereich sein. Wie man die Länge des Sensorbereiches bestimmt, ist in der Einbauanleitung genau beschrieben und mit Fotos dokumentiert.

Hier ein Video :

 




Die ACS gibt es  HIER KLICK

 

Weichen mit eingebauter ACS gibt es  HIER KLICK